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Die lange Tradition der Seenfischerei am Laacher See, die über Jahrhunderte von den Benediktinermönchen in beispielhafter Weise etabliert wurde, wird heute im 21. Jahrhundert in nahezu unveränderter Weise fortgeführt.

Die Methoden sind die selben, lediglich Materialien und Equipment sind heute moderner.

 

Der Brotfisch des Laacher Sees ist das Felchen. Diese Art braucht tiefes sommerkühles Wasser mit genügendem Nahrungsangebot.

Alle diese Vorraussetzungen erfüllt der Laacher See in hervorragender Weise.

Die Klosterfischerei ist ein Vollbetrieb. Das heißt, vom Fischei bis zum veredelten Speisefisch sind alle Prozesse in einer Hand.

Wir entnehmen Laichfische aus dem See, streifen die Eier ab, pflegen den Laich in einem Bruthaus nach neuestem Stand der Technik.

Felchenbesatz im See erfolgt also ausschließlich mit Besatzmaterial aus dem See.

 Einmal in den See entlassen, leben die Fische so, wie wilde Fische das eben tun.Es findet keinerlei Zufütterung statt.

Jeder im Laacher See gefangene Fisch ist ein reines Naturprodukt.

Das sieht man und das schmeckt man.